Worlée wächst und expandiert am Standort Hamburg-Billbrook

„Sich regen bringt Segen“ besagt schon eine deutsche Redensart. Unter diesem Motto entwickelt sich die Worlée-Gruppe ständig weiter und wächst kontinuierlich. Der Ausbau der Geschäftsbereiche und der Gewinn neuer Mitarbeiter bedeuten zeitgleich, dass mehr Platz benötigt wird. Nachdem im Juli schon die Rohbauphase des Verwaltungsgebäudes am Standort Lauenburg endete, wurde nun auch am Neubau in der Grusonstraße 26 der Richtkranz gehisst.

Neun Monate nach dem ersten Spatenstich feierte Worlée am vergangenen Mittwoch Richtfest am Hamburger Standort. Neben der neuen Zentrale und dem Technikum des Bereiches Forschung & Entwicklung bietet der Neubau Platz für Mitarbeiter des gesamten Qualitätswesens, des Marketings, der Sensorik sowie des Chemie-Handels.

Nachdem die Rohbauphase offiziell abgeschlossen wurde, konnte anschließend in traditioneller Zeremonie der Richtkranz gehisst werden. In seiner Ansprache lobte der geschäftsführende Gesellschafter Reinhold von Eben-Worlée das Engagement und den Einsatz der zahlreichen Mitarbeiter, die den Bau vorangetrieben haben. Die hervorragende Arbeit und Planung seien besonders bei der Verbindung zwischen altem Gebäude und Neubau erkennbar gewesen: "Die zwölf Tonnen schwere Brücke wurde auf den Millimeter genau eingelassen. Diese Verbindung war wortwörtlich Maßarbeit und zeigte erneut, wie präzise die Bauleute gearbeitet haben“, so von Eben-Worlée in seiner Dankesrede.

Neben Reinhold von Eben-Worlée und seiner Ehefrau Ulrike von Eben-Worlée sowie seinem Vater, Dr. Albrecht von Eben-Worlée, waren die Geschäftsleitung, Abteilungsleiter und zahlreiche Mitarbeiter anwesend – ebenso wie Vertreter der Bau- und Planungsfirma. Nach dem offiziellen Teil wurde der Rohbau besichtigt und auf das Bauvorhaben angestoßen.

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Frühling 2017 abgeschlossen.