Ashwagandha – indischer Ginseng als neues Trendprodukt?

Ashwagandha zählt in der ayurvedischen Heilkunst zum Standardrepertoire und fand lange vor dem „Superfoodboom“ seinen Einzug in europäische bzw. “westliche“ Produkte. Im deutschen heißt Ashwagandha auch Schlafbeere und übersetzt wörtlich bedeutet sie „Geruch des Pferdes“ – traditionell sagt man dem indischen Ginseng deshalb nach, dass es die Kraft des Pferdes im Menschen freisetzt. Laut der WHO ist die Wurzel als Tonikum zur Leistungsverbesserung und zur Steigerung Allgemeinbefinden einzusetzen.

Die starke Wurzel findet in Tee, Smoothies, Riegeln, Süßwaren, Proteinshakes und in zahlreichen Nahrungsergänzungsmittel (kurz: NEM) zur Steigerung der Vitalität und Energie Anwendung. Wobei auch der Tierfutter Bereich nicht zu vernachlässigen ist. Ursprünglich wird Ashwagandha gerne in teeähnlichen Erzeugnissen verwendet und in Form von Lattemischungen mit pflanzlichen Milchersatzprodukten, wie Reis- oder Sojadrink, aufgegossen, ähnlich wie beim bekannten und beliebten „Kurkuma Latte“. 

Worlées Trendbeobachtung hat ergeben, dass die Entwicklung der letzten drei Jahre ein enormes Wachstum zeigt. Insbesondere im Bereich der Superfoodprodukte in Tee, Getränken, Süßwaren und im NEM-Bereich wird Ashwagandha vermehrt eingesetzt. Fast jeden Monat erscheinen neue Produktapplikationen mit der Wunderwurzel. 

Worlée führt den indischen Ginseng seit vielen Jahren im Portfolio. Daher verfügt der Mittelständler über langjährige Partnerschaften in den Ursprung, welche eine hervorragende Qualität sichern. Selbstverständlich ist auch eine schonende Entkeimung am Standort Hamburg möglich. Bei Worlée gibt es die Ashwagandha in verschiedenen Varianten:

• Grobschnitt
• Feinschnitt
• Pulver

Sie planen in Ihren Produkten den Einsatz von Ashwagandha? Wir stehen Ihnen gerne für Rezeptur- und Ideenentwicklung zur Seite.

Kontakt:
Christian Draak
Tel: +49 (0)40 733 33 5012
E-Mail: CDraak@worlee.de